motofreak hat geschrieben:@phil Isn 'das GPS zu niedrig auf der Straße sicher zu sein? Haben Sie es praktisch finden? Es sieht schön, aber gefährlich zu schauen weg von der Straße.
Was meine Erfahrung habe ich billig setzen (10 EUR) und hässlich Smartphone Halter für Fahrräder, ich klebe sie auf meinem Spiegel. Es ist sehr einfach, es anzuziehen , kein Werkzeug erforderlich, aber ich rearly Navigation verwenden, so kann ich damit leben. Für den Strom i Powerbank verwenden (kleine passt nur perflectly in das Fach unten Lenker, wo Warnaufkleber ist. Es allso 10 EUR kostet.
Am Motorrad möchte ich ein gut geeignetes Gerät. Smartphone kommt für mich da nicht in Frage. Lange Diskussion, ich weiß, aber in der Praxis haben sich richtige Navis bei mir bewährt. Smartphones sind da schlecht bedien- und ablesbar. Ein schwerer Tankakku interessiert mich ehrlichgesagt auch nicht. Da will ich absolut autark sein. Das muss immer und jederzeit (und bei jedem Wetter) funktionieren, ohne an Akkus oder sowas zu denken.
Die tiefe Position ist natürlich nicht perfekt, aber es reicht für einen sicheren kurzen Blick, daß man richtig ist, bzw. daß man weg muß. Das reicht mir. Dafür stört das Gerät dort nicht und ist gut geschützt.
Das Versorgungsproblem ist nun auch gelöst. Ich habe mir den Roller mal ohne die Seitenteile angesehen und beschlossen, daß ich an den Kabelbaum nicht drangehe. Yamaha legt das nahe, indem sie ihn überall gut verpacken und man kaum Möglichkeiten hat, irgendwo sauber abzuzweigen. Der Wunsch, Schaltplus zu verwenden fällt somit flach. Vorne links unten wäre noch ein verklebter Blindstecker gewesen, dessen Funktion unbekannt ist. Lassen wir das.
Ich bin also direkt an die Batterie, allerdings mit einer zufällig noch gefundenen originalverpackten Bordnetzsteckdose. In der Plusleitung ist eine 1A Sicherung, um jedweden Missbrauch zu verhindern. Das ganze ist im Mitteltunnel verkabelt. Die Steckdose liegt in der rechten Miniablage. Siehe Bild:
Dazu musste ich dort ein 18mm Loch anbringen, was natürlich etwas weh tut. Aber diese Ablage ist ja ohnhin nicht wirklich zu gebrauchen, und dahinter ist ganz viel Platz, so daß man mit der Zuleitung keinerlei Probleme hat, egal wie man lenkt und tut. Die Steckdose kann man feuchtigkeitsdicht verschliessen.
Das ungekürzte Navikabel liegt aufgewickelt in der rechten Ablage unterhalb der Steckdose (dafür taugt sie gut, ich wollte das Kabel einfach nicht kürzen, weil man weiß ja nie...).
Es wird dann nach unten und von dort über die RAM Kugel den Navi Arm entlang wieder hoch zum Gerät geführt, damit es möglichst wenig von den Schwingungen des Gerätes betroffen ist.
Die Anschlüsse sind zugentlastet. Alles sollte eigentlich langlebig und problemlos funktionieren.
Mein NMAX ist somit tourenfest, sowie für innerstädtische Suchfahrten geeignet.
Übrigens hätte Yamaha im Mitteltunnel einen viel größeren Tank verbauen können. Platz ist ohne Ende. Der ganze Roller ist quasi innen hohl.